Wie man Existenzgründer wird
…kann die verschiedensten Auslöser haben. In den meisten Fällen ist der Ursprungsgedanke sich selbständig zu machen, um sein eigener Chef zu sein. Und manchmal spielt sogar der Zufall eine wichtige Rolle. Oder man stand selbst schon mal vor einem Problem, zu dem man dann selbst eine Lösung fand und stellte fest, dass es dafür auch noch keine optimale und ausgefeilte Dienstleistungslösung auf dem Markt gab. Aber mit Sicherheit viele andere diese Dienstleistung auch in Anspruch nehmen würden. Und was viel wichtiger ist es Kunden geben würde die für diese Dienstleistung bezahlen würden. Jetzt stellt sich die Frage nach dem Startkapital und einem Businessplan. Den braucht man in jedem Fall, wenn man Zuschüsse zur Existenzgründung beantragen möchte und muss. Auch gilt es aus steuerlichen Gründen festzustellen ob man gewerblich oder freiberuflich tätig wird. Oder bei einer Firmengründung, welche Geschäftsform diese haben soll.
Die perfekte Idee zur Existenzgründung
Wieder andere die eine eigene Existenz gründen wollen, stehen vor dem Problem der Ideenfindung. Denn was nützt es, wenn man zum Beispiel eine Dienstleistung anbieten möchte, welche den Markt bereits überschwemmt und keine neuen Kunden bietet. Da heißt es überlegen und eine Gründeridee zu finden, um ein Startup zu bieten, welches Kunden mit bestehenden Problemen und Nachfragen, die ultimative Lösung zu bieten. Denn nur wer seine Zielgruppe kennt und deren Probleme, kann daraus die perfekte Idee entwickeln. In vielen Fällen ist die neue Lösung eine Kombination aus verschiedenen angebotenen Dienstleistungen und Dienstleistern, welche man in seiner eigenen Geschäftsidee so bündelt, dass der Kunde rundum optimal bedient werden kann, ohne sich mit zig verschiedenen Dienstleistern auseinandersetzen zu müssen.
Startup Fallbeispiel
Ein Beispiel dafür wäre zum Beispiel: Eine ausgebildete Tierpflegerin, welche ihre Ausbildung in einer Hundezucht und Welpenaufzucht mit Junghundtraining und Pensionshundbetreung absolvierte und dort auch ihre grenzenlose Liebe zu den Vierbeinern entdeckt und festigt, stellt im Laufe ihrer beruflichen Entwicklung fest, dass das Gelernte zum Wohle des Hundes noch erweiterbar und vielseitiger anwendbar ist. Daraufhin führt sie der berufliche Weg über die Gründung eines Hundesalons, zu einem Tierheilpraktiker-Studium bis hin zur Gründung einer Tierheilpraxis mit integriertem Hundesalon. Ihre Idee, ihr Wissen der Gesundheit und Pflege von Hunden in einer neuen und umfangreicheren Form in einer Tierheilpraxis anzubieten. Und darüber hinaus auch noch Fachkräfte für Hundegesundheit und Hundepflege auszubilden. Diese Geschäftsidee und Existenzgründung mit fachlichem Knowhow bietet somit mehr, als einfach nur ein Hundesalon oder eine Tierheilpraxis zu bieten hätte.